Problemstellung:
Produzierender Mittelständler (80 Mio. Umsatz, 140 Mitarbeitende, vier deutsche Standorte) plant, Energiekosten einzusparen. Hierfür sollen gezielt staatliche Förderungen bei Beratung und Umsetzung von Maßnahmen genutzt werden.
Herangehensweise:
- Klärung des Kundenziels, der Herangehensweise und der Ansprechpartner auf beiden Seiten
- Durchführung eines Energie-Audits nach DIN EN 16047 durch Steinbeis und Berechnung der Einsparpotenziale konkreter Maßnahmen (z.B. Einbau PV Anlage mit Pufferbatterie sowie IT-Steuerung zur Stromlast-Optimierung) – gefördert von der BAFA
- Erstellen einer Treibhausgas-Bilanz nach dem GHG-Protocol, Ableiten eines Klimaziels und Bestimmung von konkreten Einsparmaßnahmen zur Erreichung des Ziels (Transitionsplan) – gefördert vom Land Hessen
- Hinweise zur Finanzierungsmöglichkeiten von energieeinsparenden Investitionen durch die Hausbank (in Kombination mit Förderprogrammen der KfW)
Ergebnis:
- Konkreter Investitionsplan zur Verringerung des Stromverbrauchs in der Produktion
- Senkung der Treibhausgasemissionen, dargelegt im Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens
- Systematische Nutzung vorhandener Fördermittel zur Senkung der Investitionskosten